capoline03.11.'s Journal, 12 January 2024

Schwarzkümmelöl jeden Tag 1 Tl :) schmeckt wiederlich aber hilft!  

guter Manuka-Honig (mit hohem MGO-Wert) hat auch eine entzündungshemmende Wirkung.  

Das Zentrum der Gesundheit bitte mit Vorsicht genießen  

Ich gebe Dir absolut Recht, liebe nöhöhöhö. Aber diese Rezept ist wirklich sehr gut. Man findet es genauso, oder leicht abgewandelt überall im Netz. Ich hatte nur diese Seite geteilt, weil es hier einfach und übersichtlich dargestellt ist.  

Nochmals danke für alle Tipps und Infos @nöhöhöhö: warum Vorsicht walten? Hast du damit Erfahrungen gemacht? LG Sabine  

Verzichten bitte auf Omega-6 Fettsäure. Linolsäure wirkt ebenfalls entzündungsfördernd, wenn zuviel davon gegessen wird. Sie kommt hauptsächlich in Sonnenblumenöl, Erdnüssen, Sesam, Mandeln und Maiskeimöl vor.  

Viele vegane Aufstriche sind mit Sonnenblumenöl... Leider.  

@menthepip: ich verwende keine Öle. Salate mache ich ohne Öl an und braten tu ich mit Kokosnussöl. Auf manche Nüsse reagiere ich, wenn ich zu viel davon Esse, deswegen esse ich kaum Nüsse.  

@menthepip: Ich habe gerade bemerkt was für ein Blödsinn ich geschrieben habe. Ich korrigiere: ich verwende nur Kokosnussöl 😱😱😱🫣🫣🫣🤣🤣🤣 

kann mir jemand erklären, warum Antibiotika die Bakterien im Darm kaputt machen, entzündungshemmende Nahrungsmittel aber unterscheiden können zwischen "guten" und "schlechten" Bakterien? 

@capoline Schon ok, ich habs schon so verstanden. 😁 Ich bin mir gerade nicht sicher, ob Kokusnussöl entzündungsfördernd oder - hemmend war.... Muss ich mal nachlesen...  

Hat es einen bestimmten Grund, dass du auf Öle verzichtest? 

Nein, keinen bestimmten. Es ist einfach so 🫣🫣🫣 Ich kann es dir wirklich nicht sagen. Meine Männer ja, aber ich nicht. Ich habe mich letztes Jahr mal im vorab informiert welches das gesündeste ist und seitdem brate ich mit Kokosnussöl.  

Pflanzliche Öle aus Raps, Oliven, Algen oder Leinsamen und FISCHÖL haben einen hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren. Diesen wurde in der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Studie „Allipids – Eine Serie von präventiv wirksamen Lebensmitteln auf der Basis von gesundheitsfördernden Lipiden“ eine entzündungshemmende Wirkung nachgewiesen. 😘 (Ich hab das gerade parat, weil ich mir mal ne ganze Liste zusammengestellt hatte. Ich war nämlich auch ein Kandidat für Medikament , aber wollte lieber was über die Ernährung machen.) 

Und dann das Problem Bauchfett... Das steuert auch entzündliche Prozesse. Bei mir war das wahrscheinlich auch ein Hauptfaktor für die Entzündungen. (100cm hatte ich da. Nun schmaler. Bin 158cm gross)  

@vorhh13 - Also: 1. Antibiotika wirken gegen Bakterien und wenn sie im Darm ankommen, töten sie viele ab. Ich weiss nicht, ob alle, aber viele. Dabei unterscheiden sie nicht zwischen gut und böse, weil sie das nicht können. Sie töten, was sie erwischen und was nicht resistent gegen Antibiotika ist. 2. Die guten und die schlechten Bakterien - davon gibt's ganz viele unterschiedliche - brauchen Nahrung. Die schlechten lieben Zucker. Die guten lieben hochwertige Dinge, weil sie im Darm auch anstrengende Arbeit tun. Sie helfen beim Verstoffwechseln. Sie brauchen zudem eine Umgebung, die angenehm ist und die ist besser basisch. In sauren Milieu sterben sie. Das bedeutet aber nicht, dass zB saure Zitronen "sauer" wären. Nein, gerade Zitronen sind basisch! So auch Sauerkraut. Zitrone und Sauerkraut sind übrigens auch antientzündlich. 

Hallo :) ich kann dir empfehlen goldene milch zu trinken. Aber bitte nicht mit kuhmilch sondern einer pflanzlichen Alternative, da Milchprodukte auch entzündungsfördernd sind . Die goldene milch kannst du dir entweder selber machen mit Kurkuma ingwer Pfeffer und Zimt oder als fertige Mischung kaufen. einfach mal danach googeln. Liebe Grüße  

@vorhh13 also, im Detail weiß ich nicht, welches Bakterium und welcher Pilz usw. sich von was ernährt. Es sind also nicht de Nahrungsmittel die etwas unterscheiden, sondern die unterschiedl. Bakterienarten wählen sich Nahrungsmittel aus- do rum. Was ich aus versch. Webseiten mitnehme ist, dass z.B. gegohrene Lebensmittel (Kimchi, Sauerkraut, Kefir usw.) gut für die guten Bakterien sind bzw. Bakterien mitbringen, die sich gerne ansiedeln da. Hefe und Zucker ernähren besonders die nicht so guten. (Viel) zuviel Eiweiß ist u.B. schlecht fürs Mikrobiom. Da ist nichts dran für die richtigen Bakterien. Balaststoffe sind geil, wie die ja nicht vorher "kaputt gehen" bevor sie im Darm ankommen und aus denen dann Probiotika werden. Aber es geht um Vielfalt und Balance, also ein möglichst buntes treiben.. Wie beim Menschen bevorzugen versch. Bakterien versch. "Essen" 😉 Antibiotika könne (bis jetzt) einfach nur "Bakterien töten" als Auftrag ausführen....Ich bin nicht sicher, ob alles was ich schreibe 100% richtig ist, aber das meiste wohl 😉:D 

@MenthePip, genau so! 😉 Hab nicht gesehen, dass schon jemand geantwortet hat.. 

Wobei mein Geschreibsel jetzt nicht hochwissenschaftlich war. Und ich glaube, die guten ernähren sich tatsächlich von den Ballaststoffen, während Zitrone, Sauerkraut und basische Lebensmittel für eine angenehme Umgebung sorgen. Schon ein spannendes Thema.